Psychische Probleme sind häufig – Statistiken zeigen, dass rund die Hälfte aller Menschen mindestens einmal im Leben psychisch erkrankt. Leider nimmt nur ein Bruchteil der Betroffenen Hilfe in Anspruch. Dabei sind viele psychische Störungen mit fachgerechter Therapie gut behandelbar. Auch ist nicht jedes seelische Leiden mit einer psychischen Erkrankung gleichzusetzen: Umbruchsituationen im Leben oder akute Belastung in Familie oder Beruf können eine Krise auslösen und Behandlung notwendig werden lassen, ohne dass eine psychische Erkrankung i.e.S. vorliegt.
In meiner Praxis biete ich, neben einer Ersteinschätzung bei akuten Schwierigkeiten, eine eingehende Diagnostik und Behandlung häufig vorkommender psychischer Krankheitsbilder des Erwachsenenalters (von 18 bis ca. 65 Jahre). Sind weiterführende somatische Untersuchungen oder Laboranalysen notwendig, arbeite ich eng mit Fachärzten anderer Fachgebiete, Hausärzten und Kliniken zusammen. Demenzabklärungen und kinder- und jugendpsychiatrische Fragestellungen gehören nicht zu meinem Fachgebiet.
Meine Behandlung orientiert sich in erster Linie am Beschwerdebild des Patienten und nicht am Namen der Krankheit, der Diagnose. Trotzdem richtet sich die psychiatrische, psychotherapeutische und psychopharmakologische Behandlung nach aktuellem Wissenstand und fachlichen Standards. Psychotherapie verstehe ich als eine Art Anleitung zur «Arbeit an sich selbst», d.h. der Klient trägt zum Gelingen der Behandlung massgeblich mit bei. Die gemeinsame Entwicklung eines plausiblen Störungsmodells, die Berücksichtigung der individuellen Biografie und Klärung realistischer Therapieziele sind wichtige Schritte in der Behandlung.
Je nach Schweregrad der Symptome kann eine medikamentöse Behandlung notwendig sein. Sowohl Medikation als auch Art der psychotherapeutischen Interventionen werden eingehend miteinander besprochen, um Fragen und Zweifel auszuräumen.
Gespräche, Dokumentation und Berichtewesen unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht, die auch gegenüber Partnern und Angehörigen gilt. Nur mit Zustimmung des Patienten werden diese in die Therapie einbezogen.
Häufige psychische Krankheitsbilder (Beispiele)
Ängste, Panik, Phobien
–
Sucht
–
Affektive Störungen (Depression/Bipolare Störungen)
–
Zwänge/Zwangsgedanken
–
Schizophrenien
–
Persönlichkeitsstörungen
–
Essstörungen
–
ADHS
Formen der
Behandlung
Psychoedukation
mit Information über das Beschwerdebild.
–
Psychotherapie
im engeren Sinn, wobei je nach Situation verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen.
–
Pharmakotherapie
Ob eine medikamentöse Behandlung notwendig ist, wird je nach Beschwerdebild mit dem Patienten besprochen.
Behandlungsablauf
Termin Erstgespräch
Abklärung und Diagnostik im Erstgespräch (ca. 75 Minuten).
–
Abschluss Erstgespräch
Diagnostische Beurteilung (oft noch vorläufig) und Empfehlung für weitere Behandlungen.
–
Vereinbarung weiterer Termine
In gegenseitigem Einvernehmen werden weitere Praxistermine, externe Untersuchungen oder Kontaktaufnahmen (z.B. Hausarzt, Zuweiser) vereinbart.
Psychische Probleme sind häufig – Statistiken zeigen, dass rund die Hälfte aller Menschen mindestens einmal im Leben psychisch erkrankt. Leider nimmt nur ein Bruchteil der Betroffenen Hilfe in Anspruch. Dabei sind viele psychische Störungen mit fachgerechter Therapie gut behandelbar. Auch ist nicht jedes seelische Leiden mit einer psychischen Erkrankung gleichzusetzen: Umbruchsituationen im Leben oder akute Belastung in Familie oder Beruf können eine Krise auslösen und Behandlung notwendig werden lassen, ohne dass eine psychische Erkrankung i.e.S. vorliegt.
In meiner Praxis biete ich, neben einer Ersteinschätzung bei akuten Schwierigkeiten, eine eingehende Diagnostik und Behandlung häufig vorkommender psychischer Krankheitsbilder des Erwachsenenalters (von 18 bis ca. 65 Jahre). Sind weiterführende somatische Untersuchungen oder Laboranalysen notwendig, arbeite ich eng mit Fachärzten anderer Fachgebiete, Hausärzten und Kliniken zusammen. Demenzabklärungen und kinder- und jugendpsychiatrische Fragestellungen gehören nicht zu meinem Fachgebiet.
Meine Behandlung orientiert sich in erster Linie am Beschwerdebild des Patienten und nicht am Namen der Krankheit, der Diagnose. Trotzdem richtet sich die psychiatrische, psychotherapeutische und psychopharmakologische Behandlung nach aktuellem Wissenstand und fachlichen Standards. Psychotherapie verstehe ich als eine Art Anleitung zur «Arbeit an sich selbst», d.h. der Klient trägt zum Gelingen der Behandlung massgeblich mit bei. Die gemeinsame Entwicklung eines plausiblen Störungsmodells, die Berücksichtigung der individuellen Biografie und Klärung realistischer Therapieziele sind wichtige Schritte in der Behandlung.
Je nach Schweregrad der Symptome kann eine medikamentöse Behandlung notwendig sein. Sowohl Medikation als auch Art der psychotherapeutischen Interventionen werden eingehend miteinander besprochen, um Fragen und Zweifel auszuräumen.
Gespräche, Dokumentation und Berichtewesen unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht, die auch gegenüber Partnern und Angehörigen gilt. Nur mit Zustimmung des Patienten werden diese in die Therapie einbezogen.
Häufige psychische Krankheitsbilder (Beispiele)
Ängste, Panik, Phobien
–
Sucht
–
Affektive Störungen (Depression/Bipolare Störungen)
–
Zwänge/Zwangsgedanken
–
Schizophrenien
–
Persönlichkeitsstörungen
–
Essstörungen
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ADHS
Formen der Behandlung
Psychoedukation
mit Information über das Beschwerdebild.
–
Psychotherapie
im engeren Sinn, wobei je nach Situation verschiedene Verfahren zur Anwendung kommen.
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Pharmakotherapie
Ob eine medikamentöse Behandlung notwendig ist, wird je nach Beschwerdebild mit dem Patienten besprochen.
Behandlungsablauf
Termin Erstgespräch
Abklärung und Diagnostik im Erstgespräch (ca. 75 Minuten).
–
Abschluss Erstgespräch
Diagnostische Beurteilung (oft noch vorläufig) und Empfehlung für weitere Behandlungen.
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Vereinbarung weiterer Termine
In gegenseitigem Einvernehmen werden weitere Praxistermine, externe Untersuchungen oder Kontaktaufnahmen (z.B. Hausarzt, Zuweiser) vereinbart.